Wir sind überzeugte Befürworter von Brustgeschirren, wenn auch nicht von jedem Modell. Sie erhalten auf dieser Seite Infos (inkl. Video) zum richtigen Brustgeschirr und erfahren, warum wir das Brustgeschirr dem Halsband vorziehen.

Es gibt eine Vielzahl von Brustgeschirr-Modellen. Nicht alle sind für den Hund angenehm, und einige können – ähnlich wie das Halsband – den Hund schädigen. Grundsätzlich bevorzugen wir für unsere Schützlinge die sogenannten Y-Geschirre, bei denen das Geschirr dem Hund über den Kopf gezogen wird, ein Gurt zwischen den Beinen und auf dem Rücken liegt, und diese über einen Brustgurt miteinander verbunden werden.

Gerne lassen wir zwei Ringe zusätzlich einnähen, die auf Neopren aufliegen und somit gepolstert sind: einen direkt in dem Bereich, indem der Rückensteg mit den Halsgurten zusammenstößt (“Ring Nacken”, und einen in dem Bereich, in dem die Halsgurte an den Bauchgurt stoßen - im Bereich des Brustbeins (“Ring Brustbein”). So ist es leichter, noch unerzogene oder sehr ungestüme Hunde selbst bei ungünstigen Bedingungen führen zu können.

Auf den Fotos sehen Sie einige unserer Vereinshunde mit ihren maßangefertigten Geschirren. Auf Wunsch werden auch an bestimmten Stellen Führringe oder eine „Trageschlaufe“ an das Geschirr genäht. Gerade auch bei älteren Hunden empfinden wir besonders diesen Haltegriff im hinteren Bereich des Geschirrs als hilfreich, um sie in schwachen Momenten unterstützen zu können.

Hier die Links zu den Sicherheitsgeschirren, die wir für unsere Schützlinge verwenden. Bitte informieren Sie die Hersteller gerne, dass Sie den Hinweis über unsere Seite erhalten haben:

Infos zum richtigen Brustgeschirr von Mirjam Cordt.

Fotos

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