Wapi

Update Juni 2023

Wapi hat sich in der Zeit, in der er bei uns ist, wundervoll entwickelt. Wer ihn kennt, kann nicht verstehen, warum die Familie, die ihn adoptiert hatte, nicht dran geblieben ist...

Er ist so großartig, wenn man ihn versteht, ihm klare und liebevolle Führung gibt und man ihm den Halt gibt, den er so unbedingt braucht. Dann ist es für ihn eine Leichtigkeit, durch das Leben zu gehen. Er ist ein absolut zuverlässiger Trainingsassistent für uns, da er alle Übungen wunderbar mitmacht und immer mit Begeisterung und hoch motiviert dabei ist. Er liebt es einfach, mit Menschen zusammenzuarbeiten.

Wir wünschen uns für Wapi so sehr ein eigenes, liebevolles Zuhause. Er ist eine absolute Bereicherung, wenn man die erste Zeit mit ihm durchsteht - und wenn man sich an unsere Anleitungen hält, ist das wirklich nicht schwer.

Wapi lebt bei uns mit Hündinnen zusammen, kommt aber auch super mit Rüden klar. Er möchte allerdings ungern mit dunklen Hunden zusammenleben. Kangal-Mädels liebt er ganz besonders doll, aber dies ist keine Bedingung im neuen Zuhause! (obwohl seine Freundin Dahbia auch noch ihre Menschen sucht😉)

Update Mai 2021:

Wer sich nun fragt, warum Strahlemännchen Wapi immer noch ein Zuhause sucht? Ganz einfach: jeden strahlt er nicht sofort so begeistert an. Dabei ist es eigentlich gar nicht so schwer: wer beständig ist, ihm Sicherheit gibt, im liebevoll Grenzen setzt, dann ist Wapi einfach nur grandios. Wer denkt, dass Grenzen setzen bedeutet "unfair und hart" mit ihm umzugehen, dann hört bei Wapi und uns das Strahlen auf. Wer denkt, dass Grenzen setzen nicht nötig ist, bei dem funktioniert es auch nicht.

Auf - kompliziert ist Wapi wirklich nicht, es klappt halt bloß nicht mit ihm, wenn man sich nicht an unsere Vorgaben hält, wenn man denkt "man habe ja schon sooo lange Hunde und weiß "wie es geht"!" und wer auf Wapis ungehaltenes Verhalten entweder hilflos oder barsch reagiert.

Update Juni 2020:

Wußten Sie eigentlich schon, was für ein eifriges Kerlchen Wapi ist? Er orientiert sich so gerne an seinem Menschen - wenn der ihn auch liebevoll und kompetent anleitet. Dieser Halt ist so wichtig für Wapi.

Es geht regelrecht die Sonne auf, wenn man erlebt, wie Wapi anfängt zu strahlen, wenn er sich verstanden fühlt.

Wapi lebt zur Zeit bei uns mit Sayda zusammen.

Update März 2020:

Wapi ist so sensibel... wo sind endlich seine Menschen, die ihm Zeit lassen, bei ihnen anzukommen, Vertrauen zu fassen und dann zu zeigen, wie großartig er ist? Wir lieben ihn! Es ist immer wie so berührend zu sehen, wie glücklich er ist, wenn man sich um ihm kümmert und ihn anleitet, wenn es schwieriger wird für ihn. Aktuell lebt er mit Holda zusammen und die beiden sind einfach nur grandios zusammen.

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Vorstellung März 2018

Da wir die Bedeutung des Hundenamens nicht unwichtig finden, haben wir Tapin umgetauft: er heißt nun Wapi mit der Bedeutung "glücklich". Denn das ist er! Wapi kann so schön lachen, sich so freuen, er hat solch eine Freude mit seinem Menschen. Dass wir ursprünglich den alten Namen gewählt hatten, lag an einem Übersetzungsfehler... so kann es laufen ;-) Aber wir und Wapi sind ja flexibel, und so ist schnell der neue, passendere Namen angenommen!

Vom ersten Moment an hat Wapi uns gezeigt, wie munter und fit er ist: schwupps, stand er auf der Fensterbank :-)! Auch wenn Wapi recht agil ist, für ihn ist es das Größte, mit seinen Menschen zu schmusen... dann hält er ganz still und genießt! Bei neuen Menschenkontakten ist er zunächst unsicher, was sich aber - erst recht mit Leckerli ;-) - schnell legt.

Wapi geht an und für sich super an der Leine. Ist es sehr aufregend, dann kommt er allerdings auch schon mal ans Ziehen. Wird es zu eng zu anderen Hunden, kann er schon Mal reagieren, aber eigentlich will er keinen Ärger. Bei fremden Hunden meckert er zunächst unsicher. Kennt er sie gut, dann spielt er gerne mit ihnen.

Den ersten Schritt in sein neues Leben hat Wapi gemacht, in dem er in unsere Obhut kommen konnte. Nun wünschen wir ihm den zweiten Schritt: sein neues Zuhause! Wapi sucht gelassene Menschen die ihm Sicherheit vermitteln und ihn nicht überfordern. Ein ruhiges Umfeld ist Voraussetzung.